Klassische Business Intelligence (BI)-Projekte, z.B. Vertriebs-, Einkaufs- oder Controlling-Cockpits, bilden in der Regel betriebswirtschaftliche KPIs wie Umsatz, Einkaufsvolumen oder verschiedene Kostenarten in ihrer zeitlichen Entwicklung oder Struktur ab. Trotz der Möglichkeit, die Daten durch Filter- oder Gruppierungskombinationen aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren, besteht häufig der Bedarf, Prozessdaten transparent zu machen und prozessorientierte Fragestellungen zu beantworten. Beispiele für solche Fragestellungen sind:

 

•Wie laufen Prozesse in Bezug auf ihre Abfolge von Aktivitäten ab??

•Wie hoch sind die durchschnittlichen Zykluszeiten (durchgängig und von einem bestimmten Prozessschritt zum nächsten)?

•Wie viele verschiedene Prozessvarianten sind im Protokoll zu finden und wie häufig treten sie auf?

•Welche Ausführungsvarianten sind die schnellsten bzw. die langsamsten?

•Gibt es Unterschiede in der Anzahl der Prozessvarianten oder Zyklen für z.B. verschiedene Dokumentarten oder Organisationseinheiten?

•Wie oft und wo treten kritische oder Änderungs-Events auf?

•...

 

Diese Punkte sind ein kleiner Auszug der Fragen, die sich in der Regel stellen und die meisten Analysetools an ihre Grenzen bringen. Während die meisten Process-Mining-Tools nicht die umfangreichen BI-Fähigkeiten und den Reifegrad bekannter BI-Plattformen bieten oder die Möglichkeit, Dashboards auf spezifische Bedürfnisse zuzuschneiden, bietet MEHRWERK ProcessMining - eine Process-Mining-Lösung auf Basis der Qlik Sense®-Plattform - den im folgenden Bild dargestellten Vorteil:

 

 

Weitere Vorteile, die mpmX bietet:

 

•Bestehende BI-Analysen können nahtlos mit mpmX kombiniert werden

•Die Data Governance und die Zugriffsrechte werden zentral verwaltet

•Der Grad der Selbstbedienung kann nach Belieben eingestellt werden (vom Entwickler bis zum reinen Analysten ist jede Stufe verfügbar)

•Kollaborationsmöglichkeiten, Story Mode, Responsive Design

•Architektur nach Bedarf: Cloud, Multi-Cloud, On-Premise