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Variante 1: What-if Analyse mit Variablen

Durch Inputfelder/Slider können Werte eingegeben, die direkt in der Kennzahlenberechnung berücksichtigt werden – nativ integriert in der Plattform.

 

Wie Sie eine individuelle What-If Analyse mit Variablen erstellen können Sie hier nachlesen.

 

Variante 2: Anbindung von z.B.: Python.

 

Diese Integration erlaubt es verschiedene Bibliotheken zur Simulation zu nutzen, um mit diesen komplexere Simulationen durchzuführen.

Beispiel:

Simulation bei der Prozessvarianten eliminiert werden (z.B. auf Grund von Standardisierung oder Automatisierung) bzw. auf die ähnlichsten „erlaubten“ Prozessvarianten gemappt werden, um den Einfluss auf verschiedene Zielkennzahlen zu analysieren.

Schritt 1: Anbindung von Python mit Hilfe einer SSE

Schritt 2: Einspielen der mpmX Python Skripte

Schritt 3: Einspielen der mpmX Analytics Skripte mit deren die Daten an Python übergeben werden

Schritt 4: Einspielen der Simulations Dashboards von mpmX

Schritt 5: Starten der Simulation

 

Schauen Sie sich zunächst hier an, wie eine Implementierung in mpmX realisiert werden kann:

 

In dem gezeigten Use Case wurde folgendes Set Up durchgeführt: Aus dem Dashboard heraus, werden dabei die Input Faktoren herausgelesen, die über das eingebettete Python Skript die Simulation durchführt und die Ergebnisse daraus wiederum in mpmX angezeigt werden.

 

Der grobe Ablauf ist wie folgt dargestellt.

 

Simulationen mit mpmX

Simulationen mit mpmX

 

Variante 3: Integration unserer Partnerlösung von Silico

 

Silico bietet eine mächtige Simulationsengine (basierend auf Systemdynamik), mit Hilfe derer sehr komplexe End-to-End Szenarien simuliert werden können, z.B. mit dahinterliegendem Finanzmodell und CO2 Rechner, um sämtliche Aspekte in der Prozess-Simulation abzudecken. https://www.silicoai.com/

 

 

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